Polyphenole, Flavonoide & Sekundäre Pflanzenstoffe – wie diese Power Botanicals unsere Haut und Gesundheit schützen
Erfahre in diesem Blogbeitrag, welche möglichen positiven Effekte und Benefits Polyphenole und Flavonoide auf deine Haut und deinen Körper haben können und wo diese kraftvollen sekundären Pflanzenstoffe zu finden sind.
Was sind Polyphenole und wie wirken sie?
Polyphenole sind bioaktive Substanzen, die in vielen Pflanzen und natürlichen Lebensmitteln enthalten sind. Ihnen werden positive Wirkungen auf die Gesundheit und Vorteile für den menschlichen Körper zugeschrieben. Einige dieser Natur-Substanzen sollen beispielsweise das Risiko für Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken, Zellen vor Zellalterung durch oxidativen Stress schützen, eine gesunde Darmflora unterstützen und vor Alzheimer schützen.
Polyphenole gehören zu der Gruppe der Sekundären Pflanzenstoffe.
Polyphenole sind Pflanzeninhaltsstoffe, welche als Abwehrstoffe gegenüber Schädlingen, Fressfeinden und Krankheiten fungieren. Sie sind auch Wachstumsregulatoren einer Pflanze. Sekundäre Pflanzenstoffe zählen zu den Bestandteilen unserer täglichen Ernährung. Sie sind beispielsweise in Gemüse, Obst, Olivenöl, Hülsenfrüchten, Nüssen sowie Vollkornprodukten enthalten und geben den pflanzlichen Lebensmitteln ihre Farbe.
Da Polyphenole dem Schutz der Pflanze vor Krankheiten dienen, kommen diese vorrangig in den Schalen und Randschichten von Gemüse und Obst vor. Deshalb sollte man beim Verzehr die Schale des Lebensmittels mitverwenden.
Polyphenole – welche Untergruppen dieser Schutzstoffe gibt es?
Als Polyphenole bezeichnen Experten eine Vielzahl an sekundären Pflanzenstoffen, darunter Flavonoide, Phenolsäuren, Anthocyane und Carotinoide. Sie kommen, ganz natürlich, in Pflanzen vor und übernehmen viele wichtige Schutzfunktionen.
Flavonoide bilden eine der wichtigsten Substanzen in der Klasse der Polyphenole.
Die Gruppe der Flavonoide umfasst unter anderem:
1. Catechine wie beispielsweise EGCG - Epigallocatechingallat aus grünem Tee:
ECGC wirkt entzündungshemmend und kann ein entgleistes Immunsystem wieder normalisieren. Dieses Flavonoid schützt zudem die Nervenzellen vor einer Überreaktion des Immunsystems und vor aggressiven Sauerstoffradikalen.
In einem Mäuseexperiment konnte nachgewiesen werden, dass ECGC im grünen Tee den Blutzuckeranstieg nach einer kohlenhydratreichen Kost halbieren konnte. Ein rascher Anstieg des Insulin- und Blutzuckerspiegels werden durch das Flavonoid ECGC gehemmt. Der Grüntee-Extrakt kann auch den Cholesterinspiegel senken und die Elastizität der Blutgefäße erhöhen. Flavonoide sind wichtige Schutzfaktoren gegen Arteriosklerose.
EGCG aus Grüntee kann Stress vorbeugen: In einer Studie aus 2014 wurde gezeigt, dass das Flavonoid EGCG die chemische Umwandlung in das Stresshormons Cortisol hemmt. ECGC wirkt stimulierend und sollte daher am besten vormittags eingenommen werden und nicht vor dem Schlafengehen.
2. Flavonole wie Fisetin, Quercetin oder Kämpferol. Diese sind in Rotwein, Äpfeln, Brokkoli, Zwiebeln und Grünkohl enthalten. Quercetin hemmt beispielsweise die LDL-Oxidation, die entscheidend für die Entstehung von Arteriosklerose ist.
3. Anthocyane, der rot-violette Farbstoff in Obst wie Kirsche, Holunder und Heidelbeeren. Der antioxidative Effekt von Anthocyanen ist besonders hervorgehoben in Heidelbeeren, Kirschen, Auberginen, blauen Weintrauben, Aronia, im Rotkohl oder auch im Rotwein.
Anthocyane schützen nicht nur vor Freien Radikalen, sie wirken auch entzündungshemmend und antimikrobiell und sorgen für eine gute Durchblutung und Mikrozirkulation der Haut. Das fördert einen rosigen, vitalen Teint.
Anthocyane könnten laut verschiedener epidemiologischer Studien vor chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, koronarer Herzerkrankungen und verschiedener Tumorerkrankungen schützen.
Nach bisherigen Erkenntnissen haben sekundäre Pflanzenstoffe Einfluss auf eine Vielzahl von Stoffwechselprozessen im menschlichen Körper. Bislang sind etwa 100.000 verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe bekannt, davon kommen 5.000 - 10.000 in der menschlichen Nahrung vor.
Polyphenole wirken antioxidativ – was bedeutet das?
Lebensmittel, die Polyphenole enthalten, werden als besonders gesund eingestuft. Dies liegt daran, dass sie hilfreich im Kampf gegen „Freie Radikale“ sind. Freie Radikale sind hochreaktive, sehr aggressive, chemische Sauerstoffmoleküle oder organische Verbindungen, die in jeder Zelle des menschlichen Körpers durch die körpereigenen Stoffwechselprozesse entstehen.
Diese äußeren Einflüsse verstärken Freie Radikale:
UV-Strahlen und das Blue Light von Smartphones, Tablets und PC-Bildschirmen.
Entzündungen und Stresshormone fördern die Entstehung dieser aggressiven Moleküle in unserem Stoffwechsel.
Wird der Körper von zu vielen „Freien Radikalen“ geflutet, sprechen Mediziner von oxidativem Stress. Denn Freie Radikale setzen unserem Organismus enorm zu. Sie schädigen die Erbsubstanz gesunder Zellen, zerstören Zellwände, greifen körpereigene Eiweiße an und beschleunigen somit Alterungsvorgänge jeglicher Art.
Antioxidantien neutralisieren Freie Radikale
Antioxidantien können Freie Radikale unschädlich machen. Das geschieht, indem sie die ungewollten Stoffwechselprodukte einfangen und außer Gefecht setzen.
Polyphenole und die Wirkung auf die Haut
Unsere Haut ist tagtäglich vielen Einflüssen ausgeliefert, die ihr schaden können und sie schneller altern lassen. Eine entscheidende Rolle bei der Hautalterung spielen aggressive Moleküle, die unsere Zellen attackieren und stark schädigen können. Diese „Freie Radikale“ entstehen in unserem Stoffwechsel und werden durch einen ungesunden Lebensstil verstärkt.
Ein vermehrtes Auftreten dieser Freien Radikale verursacht „oxidativen Stress“ in den Zellen, denn sie schädigen die Erbsubstanz gesunder Zellen, demolieren Zellwände, greifen körpereigene Eiweiße an und beschleunigen dadurch verschiedenste Alterungsprozesse.
Auch UV-Strahlen, das Blue Light von Smartphones, Tablets und PC-Bildschirmen sowie Entzündungen und Stresshormone begünstigen auf diese Weise Falten und Altersflecken. Die Folge: der Teint wirkt müde und faltig.
Polyphenole wirken wie ein antioxidatives Schutzschild gegen diese Schäden und sind insbesondere für die Haut von Vorteil. Polyphenole unterstützen die Haut sowohl von innen als auch von außen. Sie können als Wirkstoff in Cremes und Seren zur äußerlichen Pflege zum Einsatz kommen oder die Haut über die Ernährung von innen stärken.
Eine gesunde Ernährung ist also ein entscheidender Verbündeter gegen Freie Radikale und Blue Light Schäden. Wenn wir unseren Körper mit gemüse – und obstreicher Kost verwöhnen, nehmen wir täglich größere Mengen dieser wertvollen Radikalfänger auf. Auch die gezielte und ergänzende Versorgung mit Polyphenolen und Antioxidantien durch Nahrungsergänzungsmittel (Supplements) bringt einige Vorteile für die Haut mit sich.
Was sind die Benefits von Polyphenol?
Anti-Aging Wirkung gegen frühzeitige Hautalterung
Polyphenole beugen frühzeitiger Hautalterung vor. Grund hierfür ist das hohe antioxidative Potenzial, welches freie Radikale bekämpft. Diese schädlichen Sauerstoff- oder Stickstoffverbindungen, welche die Zellen und das straffende Kollagengerüst der Haut attackieren und schädigen. Antioxidantien wie Polyphenole helfen, diese aggressiven Moleküle zu bekämpfen und den Alterungsprozess zu verlangsamen. Sekundäre Pflanzenstoffe und Polyphenole sind ideale Anti-Falten-Mittel.
Entzündungshemmende Wirkung
Pflanzen-Substanzen wie Flavonoide oder Anthocyane wirken auch entzündungshemmend und hautberuhigend. Das ist besonders bei unreiner Haut vorteilhaft. Hautpflegeprodukte oder Nahrungsergänzungsmittel mit Polyphenolen verbessern das Hautbild und können Hautentzündungen wie Juckreiz, Ekzeme, Rötungen, Rosazea, Pickel und Akne mildern.
Schützende Wirkung
Polyphenole wirken zudem antimikrobiell. Sie bekämpfen schädliche Mikroorganismen und Pathogene, die die empfindliche Hautflora, das sogenannte Hautmikrobiom, irritieren. Das Mikrobiom der Haut fungiert als natürliche Schutzbarriere und hält Krankheitserreger fern. Die pflanzlichen Aktivstoffe schützen ebenso vor schädlichen Umwelteinflüssen wie UV-Strahlung, Blue Light und machen die Haut widerstandsfähiger.
Polyphenole für einen frischen Teint
Studien zeigen zudem, dass besonders Polyphenole wie Resveratrol aus Japanischem Staudenknöterich oder wie Flavonoide und Anthocyane die Mikrozirkulation der Haut steigern. Das verbessert die Durchblutung und gleichzeitig die Nähr- und Sauerstoffversorgung der Zellen. Parallel sollen die pflanzlichen Stoffe den Abbau körpereigener Hyaluronsäure hemmen, was den Feuchtigkeitshaushalt fördert und trockenen Hautstellen vorbeugt. Ein frischer, rosiger Teint ist das Ergebnis.
Polyphenole und die gesundheitliche Wirkung
Sekundäre Pflanzenstoffe verbessern aber nicht nur das Hautbild, ihnen wird darüber hinaus eine Vielzahl an gesundheitsfördernden Eigenschaften zugeschrieben. Im Fokus steht auch hier die antioxidative Wirkung der pflanzlichen Aktivstoffe, welche die allgemeine Gesundheit verbessert. Der Grund: Antioxidantien schützen den Körper vor oxidativem Stress, der durch freie Radikale ausgelöst wird und ernste chronische Erkrankungen zur Folge haben kann.
Gemäß dem Bundeszentrum für Ernährung (BzfE) besitzen Polyphenole Eigenschaften, die der Bildung von Tumoren entgegenwirken. Diverse Laborexperimente haben gezeigt, dass Polyphenole antioxidativ, entzündungshemmend und blutdruckregulierend wirken und das Immunsystem positiv beeinflussen.
Selbst die renommierte gemeinnützige Verbraucherorganisation Stiftung Warentest in Deutschland bestätigt, dass Polyphenole antioxidativ wirken und Zellen vor freien Radikalen schützen. Zudem sollen diese Vitalstoffe das Risiko für Herzinfarkte senken.
Auch das Wissenschaftsmagazin Spektrum beschreibt eine mögliche blutdrucksenkende Wirkung von Polyphenole. Besonders von jenen, die in grünem Tee, Rotwein und dunkler Schokolade vorkommen.
Was sind die wichtigsten Vorteile von Polyphenolen?
Polyphenole zeigen gesundheitsfördernde Eigenschaften und auch zahlreiche Studien weisen auf positive Wirkungen bei verschiedenen Erkrankungen hin.
Polyphenole wirken:
- Antikanzerogen
- Antimikrobiell – Bsp. Karies-Prävention durch die antibakterielle Wirkung
- Antioxidativ – Schutz der Zellen vor Freie Radikale. Polyphenole verlangsamen die Zelloxidation und wirken so dem Alterungsprozess entgegen.
- Entzündungshemmende Wirkung bei Haut und Organen
- Blutdruck regulierende Wirkung gegen Schlaganfälle und Nierenschäden
- Schutz von Blutgefäßen und Herz-Kreislauf-System
- Schutz vor neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Krebszellen
- Blutglukosespiegelsenkend
- Positive Wirkung auf die Darmflora – wirkt einer Mikrobiom Dysbiose entgegen.
- Positive Wirkung auf das allgemeine Immunsystem
- Positive Wirkung auf die Haut – wirkt antientzündlich, zellschützend und kurbelt die Kollagensynthese an (Stützgerüst der Haut)
Eine Kombination aus verschiedenen Polyphenolen wirkt günstig auf den Körper.
Die oligomeren Proanthocyanidinen (OPC genannt) bieten eine sehr starke antioxidative Eigenschaft.
OPC aus Traubenkernextrakt schützt die Körper – und Hautzellen vor oxidativen Schäden ausgelöst durch Freie Radikale, welche die Zellen attackieren. Besonders bei Erkältungen oder Krankheiten hilft die entzündungshemmende Wirkung.
Mehrfache Studien zeigten auf, dass eine Verabreichung von Früchten mit einem hohen Polyphenolgehalt ein vermindertes Krebsauftreten begünstigt. So hatten die Probanden mit einer Aufnahme an natürlichen Polyphenolen ein vermindertes Krebszellwachstum in der Lunge, der Haut, dem Darm, der Brustdrüse und Prostata.
Polyphenole in Lebensmitteln
Polyphenole kommen überwiegend in den Schalen und Randschichten von Gemüse, Obst und Vollkorngetreide vor. Besonders reich an Phenolsäuren sind Heidelbeeren, Grünkohl, Vollkorn und generell frische Beeren. Auch grüner Tee, Walnüsse und Weintrauben bieten eine gute Menge an Polyphenolen.
Welche Nahrungsergänzung enthält Polyphenole?
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Welches Olivenöl hat die meisten Polyphenole?
Olivenöl genießt nicht umsonst einen gesundheitsfördernden Ruf. Die Menge an phenolischen Verbindungen im Olivenöl ist abhängig von Sorte, Anbau und Reifegrad der Oliven zur Erntezeit. Den höchsten Gehalt an Polyphenolen im Olivenöl beansprucht die Coratina Olive. Ihr Hauptanbaugebiet liegt im italienischen Apulien. Epigenetik Experten empfehlen eine tägliche Einnahme von 1 Esslöffel Olivenöl.
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